Arten der Türöffnung
Da unser Schlüsseldienst in Oberasbach für eine transparente und günstige Preispolitik steht, möchten wir Ihnen hier einige Türöffnungsarten näher bringen. Wir erläutern, welche Aufsperrmethoden es gibt und wie unsere Monteure dabei vorgehen.
In der Regel liegt zumeist einer dieser drei Fälle vor: Entweder es handelt sich um eine zugefallene, unverschlossene Tür, um eine abgeschlossene Tür oder um einen Sonderfall. Im Anschluss stellen wir das Vorgehen bei diesen drei Sachverhalten dar.
Tür zugefallen (Schlüssel steckt innen)
Dieser Fall kommt sehr häufig vor und gehört für unsere Mitarbeiter zum absoluten Tagesgeschäft. Die Situation ergibt sich zumeist daraus, dass der Kunde die Tür zuzieht, ohne den Schlüssel dabei zu haben. Andersfalls steckt der Schlüssel noch an der Innenseite im Schloss. Hierbei blockiert dieser bei der Anwendung eines Ersatzschlüssels.
Ein solches Malheur ist natürlich sehr unerfreulich, denn es passiert oft im ungünstigsten Augenblick. Dennoch kommen Sie hier noch glimpflich davon, da in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Tür unkompliziert und schadensfrei geöffnet werden kann. Das Problem einer zugefallenen Tür lösen unsere Monteure vom Schlüsseldienst in Oberasbach in knapp einer Minute, wobei sie Tür und Schloss nicht beschädigen. Da die Tür unabgeschlossen ist, wird bei der Öffnung das Schloss nicht berücksichtigt. Wir sperren die Tür mittels des sogenannten Türschnappers auf. Dieses Element wird gewöhnlich durch die Türklinke auf der Türinnenseite bewegt. Unsere Spezialisten manipulieren mit dafür vorgesehenen Werkzeugen den Türschnapper, um eine schnelle Öffnung ohne Beschädigung zu realisieren.
Ausnahmen (Doppelfalztüren etc.)
Für jede Regel gibt es auch eine Abweichung. So hat es der Schlüsselnotdienst in Oberasbach zudem regelmäßig mit Türen zu tun, bei denen die oben beschriebene Aufsperrtechnik nicht eingesetzt werden kann. Den Türschnapper zu manipulieren ist stellenweise stakr erschwert oder in ejinzelnen Fällen sogar nicht möglich, wenn es sich um eine Doppelfalztür handelt oder der Türspalt zu eng oder/und verzogen ist. Doppelfalztüren verfügen über eine Sicherung gegen eine mechanische, äußere Einwirkung auf den Schnapper. Hierbei ist dieses hinter einer Ecke verborgene Element mit Werkzeugen nur sehr schwer oder gar nicht erreichbar. Ungeachtet dieser schwierigen Umstände gelingt es unseren Mitarbeitern ca. 90% aller Doppelfalztüren trotzdem auf beschriebene Art, zu öffnen.
Wenn sich eine Doppelfalztür mit dieser Technik nicht öffnen lässt, wenden wir eine andere an. In diesen Fällen nutzen wir Methoden, die auch bei abgeschlossenen Türen Anwendung finden.
Tür abgeschlossen (Schlüssel verloren)
Ist eine Tür verschlossen, kann sie nicht mittels des Türschnappers geöffnet werden. Dies macht der Riegel des Schlosses unmöglich. Unter diesen Umständen sucht der Schlüsseldienst in Oberasbach zunächst nach alternativen Möglichkeiten eines Zutritts. Beispielsweise öffnen unsere Mitarbeiter ein gekipptes Fenster mit einem speziellen Werkzeug schleunig und schadensfrei. Ist diese Option ausgeschlossen, bleibt als einziger Weg nur noch die Zerstörung des Türzylinders, um anschließend unter Zuhilfenahme eines Bauschlüssels die Tür zu öffnen.
Für diese Maßnahme verwendet unser Schlüsseldienst ein professionelles Werkzeug. Mit diesem ziehen unsere Monteure den Schließzylinder erst einmal ein wenig nach vorne, um ihn, wenn er weit genug herausragt, abzubrechen. Ein ähnliches Ergebnis erreichen wir alternativ mit der Verwendung eines Hartmetallfräsers. Die nun offene Tür muss mit einem neuen Schließzylinder versehen werden, um sie wieder absperren zu können.
Spezialfälle
In 99% unserer Fälle liegen die beiden oben beschriebenen Konstellationen vor. Für den Schlüsseldienst in Oberasbach sind solche Arbeiten routiniertes Alltagsgeschäft, weshalb wir sie zu einem günstigen Fixpreis anbieten. Seltener werden wir zur Lösung von Sonderfällen gerufen, die wir entsprechend des jeweiligen Aufwands in Rechnung stellen müssen. Hierbei unterscheidet sich der Zeit- und Arbeitsaufwand sich von Tür zu Tür. Ein gutes Beispiel für einen Sonderfall sind sogenannte Fallen- oder Riegelbrüche. Bei diesem Sachverhalt kann der Kunde zwar den Schlüssel im Schloss drehen, jedoch die Tür nicht aufsperren. Zur Öffnung müssen unsere Mitarbeiter Teile der Tür in der Regel aufbohren bzw. auffräsen. Unser Arbeitsaufwand hängt vom jeweiligen Einzelfall ab, wobei Modell und Material der Tür zu berücksichtigen sind.